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Menschenmenge am demonstrieren

Klimakrise und Fragen der globalen Verteilung sind nicht weniger akut, und doch sind sie angesichts von anderen Krisen und Kriegen viel weniger in der medialen Öffentlichkeit als noch vor drei Jahren. Wie geht es der Klimabewegung heute? Ist Klima-Aktivismus Care-Arbeit für den Planeten, die einmal mehr - natürlich unbezahlt - grossmehrheitlich Frauen und weiblich sozialisierte Personen übernehmen? Was können wir als Einzelne tun? Zunächst vermutlich: Orte suchen, wo wir nicht länger Einzelne sind. Uns verbinden und organisieren. In diesem feministischen salon sprechen wir mit Menschen, die genau das tun. Die etwas tun. Es sind Milena Hess (Studentin, Klimastreik, Collective Climate Justice), Catherin Schöberl (Künstler*in, Unofficial Hiking Society), Silva Lieberherr (Agronomin, HEKS, Multiwatch) und Rosmarie Wydler-Wälti (KlimaSeniorinnen).

Dauer: 90 Minuten
Website feministischersalon.ch
Wenn ihr euch kein Ticket leisten könnt, meldet euch unter info@feministischersalon.ch

feministischer salon

Einmal im Monat werden intellektuelle, provokative, politische, lustige, radikale, rassismuskritische, affektive und nachdenkliche Abende zu queer_feministischen Themen veranstaltet. Der Salon ist Treffpunkt und Versammlungsort für aktuelle Fragen und Themen, oftmals in Anknüpfung und immer als Bereicherung des feministischen Programms in der Kaserne Basel. Die Reihe wird kuratiert von Katha Baur, Caroline Faust, Franca Schaad und Franziska Schutzbach. 

Credits

Von und mit 

Katha Baur, Caroline Faust, Franca Schaad und Franziska Schutzbach

Koproduktion

Kaserne Basel

Unterstützung

Christoph Merian Stiftung

Info zum Ticketing

Wir haben wichtige News in eigener Sache: Ab Februar verlangen wir versuchsweise Eintritte. Hier erklären wir kurz warum. Der feministische salon ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Wir haben mit viel Engagement versucht, auf aktuelle Themen und Debatten zu reagieren und wir sind sehr dankbar, dass unsere Arbeit auf so grosses Interesse stösst. Diese Entwicklung geht auch mit einer Steigerung von Professionalität einher, die wir absolut begrüssen, die aber auch einen Einfluss auf unsere Arbeit hat. In den vergangenen Monaten haben wir über diverse Wege versucht, diese Arbeit finanziell zu decken. Ein weiterer Schritt ist die Einführung von Eintrittspreisen, statt der bisherigen Kollekte. Neu wird daher ein Eintritt für den feministischen salon erhoben. Tickets bekommt ihr entweder im Vorverkauf auf der Homepage der Kaserne oder direkt an der Abendkasse. Da Zugänglichkeit uns ein grosses Anliegen ist, gibt es jedes Mal ein Kontingent an Freikarten, für die ihr uns gerne an info@feministischersalon.ch schreiben könnt, falls die Eintrittspreise euer Budget sprengen. Wir danken für euer Verständnis und sind offen für eure Fragen oder Rückmeldungen.

Caroline, Franca, Franziska, Katha